Am Donnerstag 17. September finden bundesweit Proteste unter dem Motto »Wir zahlen nicht für eure Krise!« statt. Hier eine Übersicht über die Aktivitäten.
Mit dem Aktionstag will das Bündnis »Krisenproteste« vor den Bundestagswahlen ein deutliches Zeichen setzen gegen die Abwälzung der Krisenfolgen auf Kosten der Erwerbslosen, Beschäftigten, Schüler und Studierenden, Migranten und Rentner. In dem Aufruf heißt es: »Die Krise gehört den Reichen. Die Zukunft gehört uns. Wir sind nicht bereit, die Folgen der Krise zu tragen:
- nicht durch Sozialabbau und Lohndumping
- nicht durch Einsparungen bei der Infrastruktur
- nicht durch verstärkten Raubbau an der Natur
- nicht durch Demokratieabbau
Damit ihre Krise nicht zu unserer Katastrophe wird, brauchen wir eine Intensivierung der Proteste. Widerstand wird nur gemeinsam erfolgreich sein. Vor Ort, bundesweit und global.«
Die Initiatoren rufen dazu auf sich an dem Aktionstag zu beteiligen und in weiteren Städten lokale Bündnisse zu gründen. Weitere Informationen zum Aktionstag am 17. September und lokalen Bündnissen: