Esteban Volkov, ein Enkel Trotzkis, und das CEIP Leo Trotzki (Centro de Estudios, Investigaciones y Publicaciones »León Trotsky«) in Argentinien und Mexiko treten gemeinsam mit Intellektuellen und Persönlichkeiten aus der ganzen Welt entschlossen den Lügen entgegen, die über den russischen Revolutionär in der Netflix-Serie Trotzki verbreitet werden.
Leo Trotzkis Enkel Esteban Volkov und das Centro de Estudios, Investigación y Publicaciones Leon Trotsky haben eine gemeinsame Erklärung gegen die verleumderische Mini-Serie Trotzki verfasst. Die Serie wurde in Russland produziert und erstmals 2017 auf dem dortigen Ersten Kanal ausgestrahlt, bevor sie 2018 von Netflix gekauft und ausgestrahlt wurde.
Namhafte Akademiker*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Künstler*innen und politische Aktivist*innen aus der ganzen Welt haben sich Volkov und dem CEIP angeschlossen, darunter Slavoj Žižek, Robert Brenner, Fredric Jameson, Michael Löwy, Susan Weissman, Cinzia Arruza, Tithi Bhattacharya und Nancy Fraser. Aus dem deutschsprachigen Raum haben unter anderen Helmut Dahmer, Bernhard H. Bayerlein, Nick Brauns, Florian Wilde, Thiess Gleiss und Lucy Redler unterzeichnet.
Die Erklärung finden Sie auch auf Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Catalan und Italienisch unter: www.ceipleontrotsky.org
Das US-Unterhaltungsunternehmen Netflix hat kürzlich die Mini-Serie Trotzki ausgestrahlt, für die Alexander Kott und Konstantin Statsky Regie geführt haben. Die Sendung, die im November 2017 auf dem beliebten und unter staatlicher Kontrolle stehenden Ersten Kanal in der Russischen Föderation Premiere feierte, behauptet ein Porträt des russischen Revolutionärs Leo Trotzki zu sein, doch sie ist kaum mehr als ein als historisches Drama getarnter politischer Angriff. Während die historische Ungenauigkeit der Serie selbst dem amateurhaftesten Historiker offenkundig ist, wirft bereits seine Existenz eine wichtige Frage auf. Warum hat Wladimir Putins staatlich geführter Sender einhundert Jahre nach der Russischen Revolution gerade Leo Trotzki als Subjekt für diese TV-Produktion mit großem Budget ausgewählt?
Angesichts Putins eigener stalinistischer Vergangenheit als Offizier des KGB und seiner unverblümten Nostalgie für das zaristische Großrussland kann man vom russischen Staatsfernsehen kaum erwarten, eine Serie in Auftrag zu geben, die ehrlich und objektiv das Leben und Wirken eines Mannes porträtiert, der gemeinsam mit Lenin der wichtigste Anführer der Oktoberrevolution war. Mit welchem Ziel haucht Putin in dieser Serie den Unwahrheiten über Trotzki neues Leben ein? Warum Revolutionäre der Vergangenheit mit Schmähungen überziehen, wo Russland doch den Kapitalismus bereits wiederhergestellt hat und nicht die neue russische Bourgeoisie oder Putin, der das Land seit 18 Jahren führt, ernsthaft in Frage zu stellen scheint? Und warum sollte Netflix, ein Medium, das Millionen Menschen auf der ganzen Welt erreicht, sich dafür entscheiden, eine solche Serie auszustrahlen?
Hier sind einige der wichtigsten historischen Fälschungen, die in der Show präsentiert werden:
- Auch wenn die Serie keine Dokumentation im engeren Sinne ist, behaupten ihre Schöpfer, dass sie auf Fakten beruht. Dennoch erhält die Sendung eben jene Lügen aufrecht, die von Imperialist*innen, Zarist*innen und Stalinist*innen im 20. Jahrhundert eingesetzt wurden, um Trotzki und seine Anhänger*innen zu untergraben, während die Bürokratisierung der UdSSR voranschritt. Diese Unwahrheiten wurden schon 1937 von der Dewey-Kommission widerlegt, einer in Mexiko durchgeführten Sonderermittlung, die Trotzki von den Anklagen freisprach, die während der Moskauer Prozesse gegen ihn erhoben wurden.
- Entgegen aller historischen Beweise und im Widerspruch zu den Ansichten seiner Zeitgenoss*innen wird Trotzkis Persönlichkeit als egozentrisch, messianisch, autoritär, unmenschlich und kompetitiv dargestellt, was die Serie implizit mit seinen jüdischen Wurzeln verbindet. Im hohen Alter leidet er unter Halluzinationen, gequält von der Reue ob seiner „Verbrechen“ während der Revolution.
- Frank Jacson (das Pseudonym des stalinistischen Agenten Ramón Mercader) wird in der Serie als ehrlicher, kritischer und sensibler stalinistischer Journalist dargestellt, der eine tiefe Beziehung mit Trotzki aufbaut, um seine Biographie zu schreiben. Tatsächlich waren Trotzki Mercaders stalinistische Überzeugungen nicht bekannt und ihre Beziehung beschränkte sich auf kurze Begegnungen; diese Treffen wurden stets von Mercader initiiert, der als Mitglied des NKWD den Auftrag erhalten hatte, ein Attentat auf Trotzki zu verüben. Er ermordete Trotzki schließlich im August 1940.
- Die Serie stellt die Russischen Revolutionen schmerzhaft falsch dar. Die Arbeiter*innen, Bäuer*innen, Soldat*innen und das russische Volk werden dargestellt, als seien sie völlig von ambitionierten Anführern wie Lenin und Trotzki genötigt worden, als hätten diese alle ihre Entscheidungen an ihrer statt getroffen. Die Räte von 1905 werden zu bloßen Plattformen für die Reden dieser Individuen herabgesetzt. Es gibt keine Darstellung des Klassenkampfes, alle Konflikte werden auf kleinliche Auseinandersetzungen zwischen Individuen und Rachegelüste reduziert. In Wahrheit war die Revolution von 1917 eine der größten und radikalsten Massenbewegungen der Geschichte, nicht nur gegen den Zaren, sondern auch gegen die bürgerliche provisorische Regierung und Kornilows Konterrevolution. Sie stellte angeführt von den Bolschewiki die Rätemacht unter der aktiven Teilnahme der Ausgebeuteten und Unterdrückten her. Die Serie hingegen porträtiert die Revolution als kleinliches Streben nach Macht und die Revolutionäre als manipulative Psychopathen.
- Sie verunglimpft Trotzkis Verhältnis zu Frauen. Trotzkis erste Frau Alexandra Sokolowskaja, selbst eine große Bolschewikin, wird als Hausfrau dargestellt, die von Trotzki gemeinsam mit ihren beiden Töchtern zurückgelassen wird. In Wahrheit war Alexandra die Anführerin eines marxistischen Zirkels, dem Trotzki beitrat, als er 16 Jahre alt war. Die beiden wurden mit ihren Töchtern nach Sibirien deportiert und Alexandra half Trotzki bei der Flucht, während sie in Russland blieb. Die Serie zeigt weiterhin Natalja Sedowa, seine zweite Frau, wie sie Trotzki mit ihrer Schönheit gefangen nimmt und anschließend die Rolle einer persönlichen Sekretärin und hingebungsvollen Hausfrau annimmt. Doch Natalja gehörte nach der Revolution auch dem sowjetischen Kommissariat für Bildung an und beaufsichtigte den Schutz von Museen und historischen Monumenten während der Kampfhandlungen. Noch problematischer ist allerdings die Darstellung von Trotzkis Beziehung zu seinen Kindern. Die Serie macht aus Trotzki einen pflichtvergessenen und distanzierten Vater, der von seinen politischen Ambitionen eingenommen wird. Er wird sogar gezeigt, wie er seine eigenen Söhne bei einem angeblichen Anschlagsversuch während der Revolution als menschliche Schutzschilde gebraucht. Die Serie bezieht sich wiederholt auf Trotzkis Schuld am Tod seiner Söhne, welche ihn bis zu seinem Tod heimsucht; es überrascht nicht, dass nicht erwähnt wird, welche Rolle der Stalinismus beim Mord an diesen Nachkommen gespielt haben. In Wahrheit unterstützen alle vier Kinder die politische Aktivität ihrer Eltern, besonders Leo Sedow, Trotzkis engster Mitarbeiter und Förderer sowie der Hauptorganisator der klandestinen russischen Linken Opposition. Dazu kommt, dass die große Larissa Reissner zu einer femme fatale herabgewürdigt wird, die (hauptsächlich sexuelle) Begleiterin Trotzkis im gepanzerten Zug. In Wahrheit schrieb Reissner über den Bürgerkrieg und nahm einen wichtigen Platz in der Fünften Armee und der Revolution insgesamt ein. Sie begab sich auf die Wolga-Flottille, beteiligte sich an den Kampfhandlungen und nahm an der Deutschen Revolution teil – sie war bis zu ihrem Tod 1926 einer der prominentesten weiblichen Kader der Bolschewiki.
- Trotzkis Beziehung zu Lenin vor und während der Revolution wird als von gelegentlicher Zweckmäßigkeit einerseits und bitterem Kampf zweier Egos andererseits dargestellt. Das geht so weit, dass Lenin an einer Stelle erwägt, Trotzki von einem Balkon zu stoßen! Die Serie zeigt nicht, dass Lenin die führende Rolle in der Oktoberrevolution gespielt hat. Sie lässt ebenfalls aus, dass Lenin ab September 1917 im Zentralkomitee der Bolschewiki für einen sofortigen Aufstand plädierte, der der Beginn der Diktatur des Proletariats sein sollte, worin er und Trotzki übereinstimmten. Nach der Übernahme der Macht und in Erwartung des Rätekongresses ruhten sich die beiden gemeinsam auf Decken auf dem Boden aus und bereiteten den Kongress vor. Des Weiteren wird Stalin lediglich als Lenins Sekretär dargestellt, doch Lenins tatsächliche Einschätzung Stalins wird aus seinem Testament wie auch aus seiner Kritik an Stalins „großrussischem Chauvinismus“ in der Georgienfrage ersichtlich.
- Während der Brest-Litowsk-Verhandlungen mit dem Deutschen Reich befiehlt Trotzki die Verbreitung subversiver Flugblätter, um eine Rebellion gegen den Kaiser zu provozieren, die jedoch scheitert und später als Rechtfertigung für die deutsche Offensive dient. Die großen Gegner der Vertragsunterzeichnung sind die ehemaligen zaristischen Generäle und nicht die Sozialrevolutionäre Partei, wie es tatsächlich der Fall war. Jacson wiederum wirft Trotzki vor, Russland nicht mit den Kosaken verteidigt zu haben. Hier kommt die prozaristische Sichtweise Putins wieder zum Vorschein. Die Serie lässt die Tatsache außer Acht, dass der Rätekongress den Friedensvertrag von Brest-Litowsk gebilligt hatte, der die Beteiligung Russlands am Ersten Weltkrieg beendete (eine der wichtigsten Forderungen der russischen Massen), und dass Russland mangels einer Antwort der Alliierten schließlich die Verhandlungen mit Deutschland aufgenommen hatte, wo der imperialistische Krieg von der Sozialdemokratischen Partei unterstützt wurde. Sowohl Trotzki als auch Lenin sahen in den Verhandlungen von Brest eine Plattform, um die Weltrevolution und besonders die Revolution in Deutschland voranzutreiben.
- Als Trotzki mit der Bildung der Roten Armee beauftragt wird, zeigt die Serie, wie er den gepanzerten Zug als eine Mischung aus Rockstar, Sexsymbol und Mörder führt und sogar das Massaker an Dorfbewohner*innen während einer Beerdigung genehmigt. Sie zeigt, wie Trotzki 1918 auf eine Meuterei in Kronstadt (die tatsächlich 1921 stattfand) reagiert, indem er Anklagen fingiert und Zeugen unter Druck setzt, nur um den Anführer der Meuterei zum Tode zu verurteilen. Die Serie benennt nur die tschechische Offensive, nicht aber die 14 imperialistischen Armeen und die zaristischen Weiße Armee, denen sich die Rote Armee in der Weite des sowjetischen Territoriums entgegenstellen musste. Sie erwähnt weiterhin nicht die Jahre der imperialistischen Wirtschaftsblockade. Bezüglich der tatsächlichen Meuterei in Kronstadt 1921 muss berücksichtigt werden, dass sich die Zusammensetzung der Garnison völlig von derjenigen in 1917 unterschied, als sie die Avantgarde der Revolution war. Der konterrevolutionäre Charakter der Meuterei wurde auch dadurch bestätigt, dass die Nachricht sowohl in der internationalen Presse als auch der russischen Exilpresse zwei Wochen vor den Ereignissen bekannt wurde. Trotzki hob auch hervor, dass die Aktienmärkte positiv auf die Nachricht von der Meuterei in Kronstadt reagierten.
- Die Gründung der Dritten Internationale wird in der Serie nie erwähnt, stattdessen erklärt Trotzki, er wolle die Welt erobern! Die Geschichte der Revolution endet mit dem Tod Lenins; das bedeutet, sie lässt die von Trotzki gegründete Linke Opposition aus; sie streicht die konterrevolutionäre Ära Stalins und die Moskauer Prozesse, wie auch die Verhaftungen, die Folter, die Gefangenschaft in Konzentrationslagern und die Ermordungen, die beinahe alle bolschewistischen Anführer*innen der Revolution und jeder, der im Verdacht stand, die Macht des bürokratischen Regimes abzulehnen, erleiden mussten. Die Serie stellt die Geschichte auf den Kopf und schreibt all diese Verbrechen Trotzki zu, darunter auch den Mord an den Romanows, eine weitere Lüge, da weder er noch Lenin hierzu den Auftrag gaben.
- Erst in der letzten Episode taucht der wahre Name Jacsons auf, als jemand vom NKWD verlangt, dass er seinen Auftrag, Trotzki zu ermorden, erfüllt. Ein kranker Trotzki bittet Jacson in sein Haus. Unterdessen trifft ein Telegramm aus der kanadischen Botschaft ein, das Trotzki warnt, dass Jacson in Wahrheit Mercader ist. Trotzki greift nun Mercader an. Dieser schlägt daraufhin Trotzki mit einem Eispickel, der in Trotzkis Zimmer an der Wand hing, auf den Kopf; die Serie legt nahe, dass Trotzki Mercader provoziert hatte und dass letzterer ihn in Selbstverteidigung tötete. Sie verschleiert damit den Fakt, dass Stalin Trotzki umbringen wollte, weil er wusste, dass die Bedingungen des Zweiten Weltkriegs die politische Revolution auslösen könnten, die Trotzki für die UdSSR vorausgesehen hatte. Aus diesem Grund und in der Perspektive, eine sozialistische Revolution in den imperialistischen Ländern zu erreichen, gründeten Trotzki und seine Anhänger*innen die Vierte Internationale. In einem Gespräch zwischen Hitler und dem französischen Botschafter Robert Coulondre im August 1939 sagt Zweiterer, „Stalin spielte falsch“ und dass im Kriegsfall „der wirkliche Sieger Trotzki“ sein würde. Die imperialistische Bourgeoisie gab dem Gespenst der Revolution gern einen persönlichen Namen: Trotzki.
Letztendlich ist die Serie eine Rechtfertigung der Ermordung dieses „Monsters“ namens Trotzki.
Wir, die Unterzeichnenden, weisen diese Verfälschung zurück, die darauf zielt, das wichtigste Ereignis im Kampf um die Emanzipation der arbeitenden Klassen von der kapitalistischen Ausbeutung und Unterdrückung sowie das Erbe ihrer wichtigsten Anführer zu begraben.
Esteban Volkov (Enkel Trotzkis) und CEIP (Centro de Estudios, Investigaciones y Publicaciones Leo Trotzki, Argentinien, Mexiko)
Die Erklärung haben weiterhin unterzeichnet:
Fredric Jameson, Professor der vergleichenden Literaturwissenschaft, Duke University (USA)
Nancy Fraser, Professorin der Politikwissenschaft und Philosophie, New School for Social Research (USA)
Slavoj Žižek, Philosoph und Soziologe
Robert Brenner, Historiker, Direktor des Center for Social Theory and Comparative History, UCLA (USA)
Mike Davis, Schriftsteller (USA)
Michael Löwy, emeritierter Forschungsdirektor am Centre national de la recherche scientifique (CNRS) (Frankreich)
Michel Husson, Ökonom (Frankreich)
Stathis Kouvélakis, Philosoph, King’s College (Großbritannien)
Franck Gaudichaud, Politikwissenschaftler, Universität Grenoble Alpes (Frankreich)
Ricardo Antunes, Soziologiedozent, Landesuniversität von Campinas (Brasilien)
Eric Toussaint, Historiker und Doktor der Politikwissenschaft, Universität Lüttich (Belgien)
Alex Callinicos, Professor für Europäische Studien, King’s College (Großbritannien)
Suzi Weissman, Professorin für Politik, Saint Mary’s College of California (USA)
Sebastian Budgen, Verleger, Verso (London, New York)
Catherine Samary, Ökonomin, Universität Paris-Dauphine (Frankreich)
Isabelle Garo, Philosophin (Frankreich)
Bhaskar Sunkara, Herausgeber des Jacobin (USA)
Eduardo Grüner, Soziologe und Essayist (Argentinien)
Christian Castillo, Soziologe und Dozent, Universität Buenos Aires und Nationale Universität La Plata (Argentinien)
Horacio González, Soziologe und Essayist, ehemaliger Direktor der Nationalbibliothek (Argentinien)
Gabriel García Higueras, Historiker, Universität Lima (Peru)
Valerio Arcary, Professor, Bundesinstitut von São Paulo (Brasilien)
Alan Woods, Internationale Marxistische Tendenz, Herausgeber von In Defence of Marxism (Großbritannien)
Jorge Alemán, Psychoanalytiker und Schriftsteller (Argentinien/Spanischer Staat)
Paul Le Blanc, Professor für Geschichte, La Roche College Pittsburgh (USA)
Alejandro Horowicz, Professor für Wandel im weltweiten politischen System und Soziologie, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Elsa Drucaroff, Essayistin, Schriftstellerin und Dozentin (Argentinien)
Tithi Bhattacharya, Professorin für Geschichte, Purdue University (USA)
Andrea D’Atri, Diplompsychologin, Gründerin der Gruppierung Brot und Rosen (Argentinien)
Cinzia Arruzza, Privatdozentin für Philosophie, New School for Social Research (USA)
Warren Montag, Occidental College (USA)
Gilbert Pago, Professor für Geschichte
Claudio Katz, Ökonom und Dozent, Universität Buenos Aires, Forscher beim Nationalen Wissenschaftlichen und Technischen Forschungsrat, Mitglied von Economistas de Izquierda (Argentinien)
Jaime Pastor, Politikwissenschaftler, Nationale Fernuniversität (Spanischer Staat)
Massimo Modonesi, Historiker, Soziologe und Politikwissenschaftler, Professor an der Nationalen Autonomen Universität (Mexiko)
Charles-André Udry, Herausgeber der Editions Page deux und A l’encontre (Schweiz)
Charles Post, Soziologe, City University of New York (USA)
Jean-Jacques Marie, Historiker (Frankreich)
Emmanuel Barot, Philosoph, Universität Toulouse Jean Jaurès (Frankreich)
Srecko Horvat, Philosoph (Kroatien)
Mihai Varga, Soziologe, Freie Universität zu Berlin (Deutschland/Rumänien)
Pablo Bonavena, Soziologe, Dozent an der Universität Buenos Aires und der Nationalen Universität La Plata (Argentinien)
Jorge Gonzalorena Döll, Soziologe und Historiker (Chile)
Ted Stolze, Department für Philosohpie, Cerritos College (USA)
Guillermo Almeyra, Historiker, Nationale Autonome Universität Mexiko, Universität Buenos Aires (Mexiko/Argentinien)
Alejandro Schneider, Historiker, Universität Buenos Aires und Nationale Universität La Plata (Argentinien)
Osvaldo Coggiola, Universität São Paulo (Brasilien)
Juan Fajardo, Leiter der spanischen Sektion des Marxist Internet Archive
Pablo Pozzi, Historiker, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Hernán Camarero, Historiker und Forscher, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Miguel Vedda, Fakultät für Philosophie und Geisteswissenschaften, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Daniel Gaido, Historiker, Nationale Universität Cordoba (Argentinien)
Alicia Rojo, Historikerin, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Edwy Plenel, Leiter von Mediapart (Frankreich)
Helmut Dahmer, Soziologe (Österreich)
Eric Aunoble, Historiker (Genf)
Rob Sewell, Chefredakteur von Socialist Appeal (Großbritannien)
Samuel Farber, Historiker, City University of New York (USA)
G. M. Tamás, Philosoph, Zentraleuropäische Universität (Ungarn)
Checchino Antonini, Journalist, Direktor von L’Anticapitalista (Italien)
Fernando Rosso, Journalist, La Izquierda Diario (Argentinien)
Iuri Tonelo, Chefredakteur von Esquerda Diário und Doktorand der Soziologie an der Landesuniversität von Campinas (Brasilien)
Paula Varela, Politikwissenschaftlerin und Dozentin, Universität Buenos Aires (Argentinien)
David Walters, Administrator der Encyclopedia of Trotskyism On-Line/Marxists Internet Archive
Jean Batou, Professor für Internationale Geschichte, Universität Lausanne (Schweiz)
Ugo Palheta, Soziologe, Universität Lille und Direktor von Contretemps web (Frankreich)
Francesca Gargallo Celentani, Schriftstellerin und Feministin (Mexiko)
Esteban Mercatante, Ökonom, Redaktionsmitglied bei Ideas de Izquierda und La Izquierda Diario (Argentinien)
Ariane Díaz, Geisteswissenschaftlerin, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Mathieu Bonzom, Professor für Nordamerikanische Studien, Universität Paris 1, Panthéon-Sorbonne (Frankreich)
Eduardo Lucita, Mitglied von Economistas de Izquierda (Argentinien)
Carlos Rodríguez, Journalist bei Página 12 (Argentinien)
Juan del Maso, Casa Marx Neuquén (Argentinien)
Leonida “Noni” Ceruti, Historiker (Argentinien)
Alma Bolón, Professorin für französische Literatur, Universität der Republik (Uruguay)
Manuel Garí, Ökonomin (Spanischer Staat)
Bernhard H. Bayerlein, Historiker und Romanist, Ruhruniversität Bochum (Deutschland)
Paula Bach, Ökonomin, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Edison Urbano, Chefredakteur von Ideas de Esquerda (Brasilien)
Gabriela Liszt, Forscherin am CEIP Leo Trotzki (Argentinien)
Gastón Gutiérrez, Redaktionsmitglied bei Ideas de Izquierda (Argentinien)
Andrea Robles, Verlegerin der Ediciones IPS-CEIP (Argentinien)
Matías Maiello, Soziologe, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Brais Fernández, Redaktionsmitglied Viento Sur (Spanischer Staat)
Omar Vazquez Heredia, Doktor der Sozialwissenschaften, Univeristät Buenos Aires (Argentinien)
Jean Baptiste Thomas, Professor für Hispanische Studien, École polytechnique (Frankreich)
Ariel Petruccelli, Geschichte, Nationale Universität Comahue (Argentinien)
Wladek Flakin, Historiker (Deutschland)
Jamila M. H. Mascat, Philosoph, Universität Utrecht (Niederlande)
Vera Aguiar Cotrim, Postdoktorandin der Philosophie, Universität São Paulo, Dozentin für Philosophie and der Faculdad Paulista de Servicio Social de San Caetano del Sur (Brasilien)
Anthony Arnove, Verleger von Haymarket Books (USA)
Pablo Oprinari, Soziologe und Koordinator für Ideas de Izquierda (Mexiko)
Nick Brauns, Historiker und Journalist (Deutschland)
Filippo Del Lucchese, Brunel-Universität (Großbritannien)
Antonio Moscato, Historiker, Universität Salento-Lecce (Italien)
Silvia Aguilera, Verlegerin von LOM ediciones (Chile)
Paulo Slachevsky, Verleger von LOM ediciones (Chile)
Beatriz Abramides, Professorin an der PUCSP und Anführerin von APROPUCSP (Brasilien)
Renato Lemos, Professor und Forscher, Historisches Institut der Bundesuniversität Rio de Janeiro (Brasilien)
Bill V. Mullen, Professor für Amerikanische und Globale Studien, Purdue-Universität (USA)
Susan Ferguson, Privatdozentin für Digitale Medien und Journalismus, Wilfrid-Laurier-Universität (Kanada)
Elaine Behring, Privatdozentin, Staatliche Universität Rio de Janeiro (Brasilien)
Pedro Campos, Historiker und Dozent, Rurale Bundesuniversität Rio de Janeiro (Brasilien)
Antonio Liz, Historiker (Spanischer Staat)
Jorge Luiz Souto Maior, Professor für Rechtswissenschaft, Universität São Paulo (Brasilien)
Josefina L. Martínez, Journalistin und Historikerin (Spanischer Staat)
Cynthia Lub, Doktorin der Geschichte, Universität Barcelona (Spanischer Staat)
Sean Purdy, Dozent für Geschichte, Universität São Paulo (Brasilien)
Felipe Demier, Historiker und Professor der Sozialen Arbeit, Staatliche Universität Rio de Janeiro (Brasilien)
Stéfanie Prezioso, Professorin für Internationale Geschichte, Universität Lausanne (Schweiz)
Florian Wilde, Historiker (Deutschland)
Jean-Numa Ducange, Historiker, Universität Rouen (Frankreich)
Pelai Pagès, Doktor der Geschichte und Professor, Universität Barcelona (Spanischer Staat)
Gonzalo Adrian Rojas, Dozent der Politikwissenschaft, Bundesuniversität von Campina Grande (Brasilien)
Martín Cortés, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Pepe Gutiérrez-Álvarez, Vizepräsident der Stiftung Andreu Nin (Spanischer Staat)
Francisco Cantamutto, Ökonom, Gesellschaft der Kritischen Ökonomie (Argentinien)
Diego Lotito, Journalist für IzquierdaDiario.es (Spanischer Staat)
Tatiana Cozzarelli, Redaktionsmitglied bei Left Voice, Mitglied der Feministisch-Sozialistischen Gruppe der Demokratischen Sozialisten von Amerika in New York (USA)
Juan Duarte, Dozent, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Lucía Nistal, wissenschaftliche Assistentin, Autonome Universität Madrid (Spanischer Staat)
Pablo Anino, Ökonom, Universität Buenos Aires (Argentinien)
Mercedes D’Alessandro, Doktorin der Ökonomie, Mitgründerin von Economia feminista (Argentinien)
Gastón Remy, Ökonom und Dozent, Nationale Universität Jujuy (Argentinien)
Alfredo Fonticelli, Kulturjournalist (Uruguay)
Demian Melo, Professor für Geschichte, Bundesuniversität Fluminense (Brasilien)
Simon Bousquet, Biograf von Joaquín Maurín, Abgeordneter von Podemos für Huesca (Spanischer Staat)
Andy Durgan, Historiker, Doktor der Geschichte, Universität London (Großbritannien)
Javier Maestro, Historiker und Professor für Geschichte, Universität Complutense Madrid (Spanischer Staat)
Aldo Casas, Anthropologe, Essayist und Berater der Redaktion von Herramienta (Argentinien)
Nora Ciapponi, sozialistische Aktivistin (Argentinien)
Mike Goldfield, emeritierter Professor für Industrielle Beziehungen und Humanressourcen, Wayne State University (USA)
Hebert Benítez Pezzolano, Professor und Forscher der Geschichtswissenschaften, Universität der Republik (Uruguay)
Leonardo Flamia, Kulturjournalist (Uruguay)
Rolf Wörsdörfer, Dozent, Technische Universität Darmstadt (Deutschland)
Joel Ortega Juárez, Aktivist von 1968, Lehrer für Journalismus und Professor im Ruhestand der Nationalen Autonomen Universität Mexiko
David Pavón Cuéllar, Psychologe und Philosoph, Professor an der Universität Michoacana de San Nicolás de Hidalgo (Mexiko)
Claudia Mazzei Nogueira, Dozentin, Bundesuniversität São Paulo (Brasilien)
Livia Vargas González, Philosophin, Professorin und Doktorandin der Geschichte, UCV-UFOP (Venezuela/Brasilien)
Raquel Barbieri Vidal, Regisseurin am Teatro Colón Buenos Aires (Argentinien)
John Barzman, Professor für Geschichte, Universität Le Havre (Frankreich)
Patrick Silberstein, Arzt, Verleger der Éditions Syllepse (Frankreich)
Alejandro Gálvet Cancinoo, Professor an der Universidad Autónoma Metropolitana (Mexiko)
Sandy McBurney, Mitglied der Labour-Partei (Schottland)
Romero Venancia, Dozent für Philosophie, Bundesuniversität Sergipe (Brasilien)
Fabiane Tejada, Dozentin für Kunst, Bundesuniversität Pelotas (Brasilien)
Luciano Mendonça, Dozentin für Geschichte, UFGC (Brasilien)
Gabriel Eduardo Vitullo, Dozent für Sozialwissenschaften, Bundesuniversität Rio Grande del Norte (Brasilien)
Max Delupi, Journalist und Autor (Argentinien)
Joseph Serrano, Doktorand der Anglistik, UC Berkely (USA)
Diego Giacchetti, Historiker (Italien)
Gloria Rodríguez, Leiterin des Núcleo de Estudios del Trabajo y la Conflictividad Social, Dozentin an der Fakultät für Geisteswissenschaften und Kunst, Nationale Universität Rosario (Argentinien)
Larau Sotelo, Dozentin für Philosophie, Nationale Universität Rosario, Leiterin des Zentrums für Studien der Kritischen Theorie (Argentinien)
Jean Georges Almendras, Journalist (Uruguay)
Esteban Fernández, Professor der Philosophie, Universität von Costa Rica, Anführer der Organización Socialista (Costa Rica)
Virgínia Fontes, Historikerin, Bundesuniversität Fluminense (Brasilien)
Eurelino Coelho, Historiker, Staatliche Universität Feira de Santana (Brasilien)
Gustavo Seferian, Professor der Rechtswissenschaft, Bundesuniversität Lavras (Brasilien)
Antonio Oliva, Dozent an der Fakultät für Geisteswissenschaften, Nationale Universität Rosario (Argentina)
Ángel Oliva, Dozent an der Fakultät für Psychologie Nationale Universität Rosario (Argentina)
Hugo Cavalcanti Melo Filho, Professor der Rechtswissenschaft, Bundesuniversität Pernambuco (Brasilien)
Rosana Núbia Sorbile, Professorin für Geschichte, Bundesinstitut von São Paulo (Brasilien)
Maria Silvia Betti, Professorin der Geisteswissenschaft, Universität São Paulo (Brasilien)
Miguel Candioti, Doktor der Geisteswissenschaften, Dozent und Forscher, Nationale Universität Jujuy (Argentinien)
Sara Granemann, Dozent, Bundesuniversität Rio de Janeiro (Brasilien)
Isabella de Faria Bretas, Doktorandin, Neue Universität Lissabon (Portugal)
Fábio Resende, Schauspieler und Theaterregisseur (Brasilien)
Maxwell Santos Raimundo, Schauspieler und Musiker (Brasilien)
Ademir de Almeida, Schauspieler und Regisseur (Brasilien)
Juliana Teixeira Esteves, Professorin der Rechtswissenschaft, Bundesuniversität Pernambuco (Brasilien)
Reginaldo Melhado, Professor der Rechtswissenschaft, Staatliche Universität Londrina (Brasilien).
Grijalbo Fernandes Coutinho, Arbeitsrichter und Doktorand der Rechtswissenschaft, Bundesuniversität Minas Gerais (Brasilien)
Luís Carlos Moro, Anwalt für Arbeitsrecht (Brasilien)
Rosa Maria Marques, Ökonomin, Professorin an der Päpstlichen Katholischen Universität von São Paulo (Brasilien)
Luiz Antonio Dias, Päpstliche Katholische Universität von São Paulo (Brasilien)
Rodrigo Quesada Monge, Historiker, Dozent im Ruhestand (Costa Rica)
Yurij Castelfranchi, Professor am Departement für Soziologie, de Sociología, Bundesuniversität Minas Gerais (Brasilien)
Savana Diniz Gomes Melo, Dozentin, Bundesuniversität Minas Gerais (Brasilien)
Pietro Basso – Professor für Soziologie, Ca‘ Foscari Universität, Venedig (Italien)
Fabio Perocco – Professor an der Universität von Venedig (Italien)
Es folgen die Unterschriften politischer Organisationen:
Nicolás del Caño, Myriam Bregman und Emilio Albamonte für die Partido de los Trabajadores Socialistas (Argentinien), Santiago Lupe für die Corriente Revolucionaria de Trabajadores y Trabajadoras (Spanischer Staat); Sulem Estrada und Miriam Hernandez für die Movimiento de los Trabajadores Socialistas (Mexiko); Ángel Arias für die Liga de Trabajadores por el Socialismo (Venezuela); Javo Ferreira, Violeta Tamayo und Elio Aduviri für die Liga Obrera Revolucionaria por la Cuarta Internacional (Bolivien); Juan Cruz Ferre por Left Voice (USA); Simone Ishibashi, Diana Assunção und Maíra Machado für die Movimento Revolucionário de Trabalhadores (Brasilien); Stefan Schneider für die Revolutionäre Internationalistische Organisation (Deutschland); Damien Bernard, Daniela Cobet und Juan Chingo für Révolution Permanente (Frankreich); Sebastián Artigas für die Corriente de Trabajadores Socialistas (Uruguay); Dauno Tótoro für die Partido de Trabajadores Revolucionarios (Chile) [Fracción Trotskista por la Cuarta Internacional (FT-CI) / Herausgeberin des internationalen Netzwerks von Nachrichtenseiten La Izquierda Diario auf Französisch, Englisch, Deutsch, Portugiesisch, Spanisch und Catalán]
Romina del Plá, Néstor Pitrola, Jorge Altamira, Marcelo Ramal und Gabriel Solano für die Partido Obrero (Argentinien)
Rafael Fernández, Natalia Leiva, Lucía Siola und Nicolás Marrero für die Partido de los Trabajadores (Uruguay)
Philippe Poutou, Olivier Besancenot, Alain Krivine und Christine Poupin für die Leitung der Nouveau Parti Anticapitaliste (Frankreich)
Gaël Quirante, Sud Poste 92 (Frankreich), Anasse Khazib, Sud Rail (Frankreich) und Vincent Duse, CGT PSA Mulhouse (Frankeich), Nouveau Parti Anticapitaliste (Frankreich).
Nathalie Arthaud, nationale Sprecherin; Arlette Laguiller, ehemalige Abgeordnete im Europäischen Parlament; Armonia Bordes, ehemalige Abgeordnete im Europäischen Parlament; Chantal Cauquil, ehemalige Abgeordnete im Europäischen Parlament für Lutte Ouvrière (Frankreich)
Guilherme Boulos, ehemaliger Präsidentschaftskandidat für PSOL und Koordinator der Movimento dos Trabalhadores Sem Teto (Brasilien)
Marcelo Freixo, Bundesabgeordneter der PSOL Rio de Janeiro (Brasilien)
Tarcisio Motta, Stadträtin der PSOL Rio de Janeiro (Brasilien)
Für die Movimento Esquerda Socialista: Juliano Medeiros, nationaler Präsident der PSOL; Luciana Genro, ehemalige Präsidentschaftskandidatin, Abgeordnete (PSOL); Roberto Robaina, nationale Leitung der PSOL; Israel Dutra, Sekretär der PSOL; Pedro Fuentes, Herausgeber von Izquierda em Movimento, Leitung der MES (Movimento Esquerda Socialista); Fernanda Melchionna, David Mirand und Sâmia Bomfim, Bundesabgeordnete der PSOL (Brasilien)
Für die Corrente Socialista dos Trabalhadores/PSOL: Babá, Stadträtin in Río de Janeiro (PSOL); Pedir Rosa, Anführer der SINTUFF und der CST/PSOL; Rosi Messias, nationale Exekutive der PSOL und nationale Leitung der CST/PSOL (Brasilien)
Juan Carlos Giordano und Mercedes Petit, Anführer der Izquierda Socialista, (Argentinien); Orlando Chirino Partido für Socialismo y Libertad (Venezuela); Enrique Fernández Chacón für UNIOS (Peru); Enrique Gómez Delgado für die Movimiento al Socialismo (Mexiko). [Unidad Internacional de los Trabajadores-Cuarta Internacional (UIT-CI)]
Alejandro Bodart, Sergio García, Celeste Fierro, Vilma Ripoll, Guillermo Pacagnini und Mariano Rosa für die Movimiento Socialista de los Trabajadores (Argentinien) und Anticapitalistas en Red-IV Internacional
Paula Quinteiro, Abgeordnete im galizischen Parlament; Raul Carmago, Abgeordneter im Rat von Madrid; Jesús Rodríguez, Ökonom; Ángela Aguilera, Abgeordnete im andalusischen Parlament; Ana Villaverde, Abgeordnete im andalusischen Parlament; Mari García, Abgeordnete im andalusischen Parlament; Sonia Farré, Abgeordnete im spanischen Parlament). [Anticapitalistas (Spanischer Staat)]
Franco Turigliatto, ehemaliger Senator für die Partito della Rifondazione Comunista, nationale Leitung von Sinistra Anticapitalista (Italien)
Thiess Gleiss, Mitglied des Parteivorstands von Die LINKE; Lucy Redler, Mitglied des Parteivorstands von Die LINKE und Sprecherin der Sozialistischen Alternative (Deutschland)
Manuel Aguilar Mora, Historiker, Autonome Universität Mexiko, Anführer der Liga por la Unidad Socialista (Mexiko); Roman Munguia Huato und Ismael Contreras Plata für die Liga por la Unidad Socialista und die Movimiento de Reconstrucción Sindical del magisterio (Mexiko)
Edgard Sanchez, Anführer der Partido Revolucionario de los Trabajadores (Mexiko)
José Luis Hernández Ayala, Pedro Gellert, Heather Dashner Monk, Marcos Fuentes, Emilio Téllez Contreras und Héctor Valadez George, Mitglieder der Coordinadora Socialista Revolucionaria (Mexiko)
Colectivo Comunismo e Liberdade (Rio de Janeiro, Brasilien)
Comuna (Rio de Janeiro, Brasilien)
Schlagwörter: Marxismus, Revolution, Rezension, Russland